Die enge Lederhose wird ihm angesichts seiner Erektion ganz schön Probleme machen. Vor allem, weil der Cockring seinen Schwanz nicht nur noch härter und größer macht, sondern auch erheblich unhandlicher.
Ein leiser Schmerzenslaut, als er sich vorhin wohl am Reißverschluss etwas eingeklemmt hat, bewies es mir.
Nun hetzt ich meinen neuen Sklaven durch das kleine Einmaleins der Sklaven Erziehung; er muss knien, auf dem Boden herumkriechen, und er lernt es, alles, was ich sage, demütig mit "Ja, Herrin" zu begrüßen.
Nachdem er das kleine Übungsprogramm erfolgreich absolviert hat, ist eigentlich die Zeit gekommen, ihn für seinen Gehorsam zu belohnen. Nun darf er endlich wichsen; allerdings etwas anders, als er sich das wohl vorgestellt hat.
"Du wirst jetzt die beiden Klammern aus Metall, die du besitzt, mit beiden Händen gegeneinanderschlagen", ordne ich an, "immer schön im Takt, so dass ich es hören kann. Das beweist mir, du benutzt deine beiden Hände für andere Dinge. Und währenddessen darfst du nach Herzenslust wichsen. Aber ohne deine Hände."
"Aber – aber wie soll ich das denn machen?" fragt er, geschockt und hilflos.
Ich kann ein grausames Lachen nicht unterdrücken. "Das ist deine Sache", fertige ich ihn kurz ab. "Dir wird schon etwas einfallen. Es gibt ja so viele Möglichkeiten ..."
Ich bin gespannt, wie er es schafft, die nötige Stimulation ohne seine Hände und mit noch immer in der Lederhose fest verwahrtem Schwanz hinzubekommen! |